Partnersuche genetik
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Forschungshintergrund[ Bearbeiten Quelltext bearbeiten ] entdeckte Lewis Thomas, dass es einen Zusammenhang zwischen der menschlichen Reproduktionsbiologie, Pheromonen bzw. Dabei zeigte sich, dass verheiratete Paare eher unterschiedlichere MHC-Typen besitzen als es statistisch bei zufälliger Verteilung zu erwarten wäre.
Weitere Einflussfaktoren[ Bearbeiten Quelltext bearbeiten ] Untersuchungen der amerikanischen Partnersuche genetik Helen Fisher weisen hypothetisch auf vier verschiedene Persönlichkeitstypen hin, deren genetisch veranlagte neurohormonelle Regulation jeweils von einem von vier Neurohormonen dominiert wird.
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Ein vom Serotonin partnersuche genetik Typ wird von Fisher als Gründer bezeichnet. Zwei Gründer ziehen einander an und haben Aussicht auf eine harmonische Partnerschaft. Den vom Dopamin dominierten Typ nennt sie Entdecker, wobei zwei Partner dieses Typs einander ebenfalls attraktiv finden und harmonieren.
Dem dritten Typ, der vom Testosteron dominiert wird, gab sie den Namen Wegbereiter. Den vierten vom Östrogen dominierten Typ nennt sie Diplomat.
Die beiden letztgenannten fühlen sich vom jeweils anderen Typ angezogen. Untersuchungen zeigten, dass die hinsichtlich dieser Typologie zueinander passenden Partner einander auch über Duftstoffe in partnersuche genetik Haut und im Speichel erkennen.
In: The lives of a cell.
In: ScienceNr. In: Ethology.
In: Psychoneuroendocrinology. In: Psychoneuroimmunology-II.
In: Heredity. In: J.
Evolution Biol. In: J Exp Med.
In: Immunogenetics. In: Proceedings: Biological Sciences.